Vorsichtsmaßnahme: Historische Bücher in sicherer Verwahrung
In den Medien wird derzeit über Maßnahmen berichtet, die Universitätsbibliotheken wegen möglicherweise mit giftigen Arsenverbindungen belasteten Büchern betreffen. Dabei geht es vor allem um Bände aus dem 19. Jahrhundert, bei denen z.B. Einbände mit arsenhaltigen Farbstoffen gefärbt worden sind. Auch an der Universität Bonn gibt es einige Tausend potentiell belastete Bücher, die aber bereits von der ULB in einem geschlossenen Magazin separiert wurden, so dass die Nutzenden nicht mit ihnen in Kontakt kommen können. Bibliotheksschließungen wie an anderen Standorten sind daher in Bonn nicht erforderlich.
Keinen Arbeitsplatz gefunden? Auch die Fach- und Institutsbibliotheken bieten Arbeitsplätze an
Für Studierende der Universität Bonn
Elektronische Aufsatzfernleihe ab 01.02.2024 direkt möglich
Abholung in der Bibliothek nicht mehr notwendig
Gedenkstein für verfolgte Bibliothekarin und Mediävistin
Verlegung eines Stolpersteins für Prof. Dr. Helene Wieruszowski
Barrierearme Arbeitsplätze in der ULB ab sofort nutzbar
Für Angehörige der Universität Bonn und externe Nutzer*innen
Dialogstation „Wie erinnern?“ ab 18.10.2023 in der Hauptbibliothek
Projekt „Aktive Erinnerungskultur“
Erfolg im DFG-Förderprogramm Open Access Publikationskosten
Finanzierung von rund 2.500 Open Access-Artikeln von 2024 bis 2026
zeit.punktNRW knackt die 15-Millionste Seite
Projekt: Digitalisierung historischer Zeitungen in NRW